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Feldeigenschaften

Allgemeines

Über die Feldeigenschaften wird das Verhalten von Eingabefeldern in der Applikation gesteuert.

Zur Änderung von Feldeigenschaften gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:

  • indirekte Änderung der Feldeigenschaften über die Administrationskonsole

  • direkte Änderung der Feldeigenschaften über das Kontextmenü eines Feldes (rechte Maustaste).

In der Administratorkonsole liegt im Knoten Customizing die graphische Oberfläche für die Feldeigenschaften, wo Einstellungen vorgenommen werden können. Sie sehen eine Liste mit allen Feldern zu allen Entitäten. Die Menge der aufgelisteten Felder kann über die Filterfunktion in der Kopfzeile gesteuert werden. Bei der Bearbeitung der Properties bietet es sich an, auf die jeweilige Entität zu filtern und eventuell weitere Einschränkungen vorzunehmen, um die Übersicht zu verbessern.

Abbildung: Feldeigenschaften


Derzeit ist die Benennung der Entität und des Feldes anhand der internen Tabellenbeschreibung realisiert.

Wurde eine Feldeigenschaft gruppenspezifisch verändert, so wird die Zeile orange markiert (vgl. Maskenkonfiguration). Da in der Listenansicht aber nur die Default-Konfigurationsgruppe geladen wird, wird die Zeile nur bei Änderungen an dieser Defaultgruppe markiert.

Spalten

In dieser Ansicht sehen Sie lediglich die 7 ersten Spalten (Entität, Feld, Suchfeld, Suchergebnisfeld, ID-Feld, ID-Feld Reihenfolge, Maskenfeld). Die übrigen Felder sind über das Kontextmenü aufrufbar.


Schalterleiste

I18n.svg

(Beschriftung von Labels)

Die Labels können internationalisiert werden.

Security.svg

(Berechtigungen)

Öffnet das Dialogfenster für die Rechteverwaltung.

Configuration.svg

Feldeigenschaften

Öffnet direkt die Bearbeitungsmaske zur Änderung der Feldeigenschaften.

ExportConfiguration.svg

Export der Metadaten

Mit einem Klick auf den Schalter werden die Metadaten des Datenmodels in eine Excel-Datei exportiert und auf dem Client-Rechner direkt geöffnet.

Zusätzlich wird eine Erläuterung der einzelnen Felder als Arbeitsblatt 'Legende' in die Excel-Datei aufgenommen.

Das alte Export-Verzeichnis (Systemeinstellungen) wird nicht mehr benötigt

Abbildung: Exportierte Metadaten in einer Excel-Datei

<Filter-Entität>, <Filter-Gruppe>

An dieser Stelle können Sie gezielt nach Entitäten und Konfigurationsgruppen filtern.

Änderung von Feldeigenschaften über das Kontextmenü

In jeder Maske können die Eigenschaften eines Feldes direkt geändert werden. Dazu muss man mit dem Mauscursor in dem entsprechenden Feld stehen und die rechte Maustaste klicken.

Es erscheint das Kontextmenü:

Abbildung: Kontextmenü für Maskenfeld


Der Inhalt des Memofeldes in der Aktivität kann standardmäßig über das Kontextmenü als HTML-Quellcode angezeigt werden. Somit kann der Anwender direkt den HTML-Code aus einer anderen Applikation einfügen bzw. von dem HTML-Editor nicht unterstützte Tags nachpflegen.

Bei der Anzeige von HTML-Tags gelten für den Editor einige Einschränkungen. Obwohl der HTML-Code korrekt ist, werden nicht alle Inhalte von dem Editor wiedergegeben (z.B. Javascript oder Flash).

Über den Menüpunkt Feldeigenschaften gelangen Sie direkt in die Bearbeitungsmaske zur Änderung der Feldeigenschaften. Hier können die Eigenschaften des Feldes geändert werden.


Abbildung: Feldeigenschaften einstellen


Die Felder sind in 3 Gruppen unterteilt:

  • Darstellung (gruppenspezifisch)

  • Konfiguration (systemweit)

  • Konfiguration (gruppenspezifisch)

Sie haben auch die Möglichkeit:

  • mit

    Felder alphabetisch zu sortieren

  • mit

    Felder nach Gruppenzugehörigkeit anzuzeigen

  • mit 

    die Beschreibung für das Feld ein- oder auszublenden

Schriftart, -größe und -format

Die Schrift lässt sich nur im Verbund ändern. Damit die Schriftgröße aus den Benutzereinstellungen berücksichtigt wird, muss die Schriftgröße auf die Standardgröße 12 gestellt werden. Als Schriftformat kann kursiv, fett und fett kursiv gewählt werden. Als Schriftarten stehen alle Systemschriftarten zur Verfügung. Obwohl die Liste nur feste Schriftgrößen anzeigt, können auch eigene Werte eingegeben werden. Die Schrifteinstellung kann über X im Feldeigenschaftendialog entfernt werden, so dass der Standard wieder hergestellt wird.

Einheit

Unter Darstellung kann dann die jeweilige Einheit eingetragen werden. Nachdem die Einstellungen für die Eigenschaften des Feldes verlassen wurden, ist in dem gewünschten Feld die Einheit grau hinterlegt.

Hintergrundfarbe

Die Hintergrundfarbe ist nur bei normalen Text-, Zahlen-, Datums- und Nachschlagefeldern verfügbar, wobei hier nur der Schlüssel farblich unterlegt ist. Für die Memofelder und Checkboxen ist diese Option nicht verfügbar. Ist ein Feld ungültig und als Mussfeld deklariert, so wird die Standardfarbe Rot angezeigt. Die Hintergrundfarbe kann über das X im Feldeigenschaftendialog entfernt werden, so dass die Standardfarbe wieder angezeigt wird.

Für Labels ist diese Feldeigenschaft nicht verfügbar.

Nur Großbuchstaben erlauben

Die Konfigurationsgruppen spezifische Einstellungen für Nachschlagefelder wurden auch für Textfelder (RecordableRegexFormattedTextField) aktiviert. Als Standard ist diese Option deaktiviert (bei Nachschlagefeldern aktiviert). Die Option wirkt sich direkt auf die Feldwerte aus, so dass der Text in Großbuchstaben in der Datenbank gespeichert werden. Falls das Feld explizit Großbuchstaben darstellen soll (Kurznamen mit RecordableUpperCaseRegexFormattedTextField), so wird die Option nicht angezeigt, da sie keine Auswirkung hat.

Rahmenstärke

Die Dicke des Feldrahmens kann von 0 Pixel (kein Rahmen) bis 5 Pixel in einer Drop-Down-Liste ausgewählt werden. Der Standardwert ist 1 Pixel.

Zahlenfeld

Ist diese Option aktiviert, akzeptiert dieses Nachschlagefeld nur Zahlenwerte.

Tipp

Konfigurieren Sie die Zahlenfelder für die Eingabe von maximal 15 Zahlen.

Beschreibungsfeld anzeigen

Über diesen Schalter kann die Beschreibung eines Nachschlagefelds ein- bzw. ausgeblendet werden.

Schlüsselfeld anzeigen

Über das Kontrollkästchen kann die Anzeige des Schlüsselfelds gesteuert werden. Dieses Vorgehen ist analog zur bereits vorhandenen Funktionalität zum Ausblenden des Beschreibungsfeldes. Es wird durch die Anwendung sichergestellt, dass immer mindestens das Schlüssel- oder das Beschreibungsfeld sichtbar ist, d. h. ein Ausblenden beider Felder ist nicht möglich. Dies wird erreicht, indem beim Deaktivieren des Kontrollkästchens Schlüsselfeld anzeigen automatisch das Häkchen Beschreibungsfeld anzeigen gesetzt wird (und umgekehrt).

Wenn das Schlüsselfeld ausgeblendet ist, wird der Schalter zum Öffnen des Nachschlagebrowsers fokussierbar, d. h. beim Wechsel des Fokus mittels ↔ Tab bleibt dieser auch auf dem Schalter stehen. Damit ist sichergestellt, dass die Anwendung auch in Zukunft über die Tastatur bedienbar ist.

als langes Schlüsselfeld anzeigen

Falls aktiviert, nimmt der "Key-Teil" den gesamten verfügbaren Platz ein.

Schlüsselfeld in Listen und im Navigator anzeigen

Falls eingestellt, wird der Schlüssel in der Listenansicht und im Navigator angezeigt.

Voraussetzung: das Feld "In Liste anzeigen" (Gruppen Konfiguration) ist aktiviert.

Beschreibungsfeld in Listen und im Navigator (Baum) anzeigen

Falls eingestellt, wird in der Listenansicht und im Navigator die Langbezeichnung angezeigt.

Voraussetzung: das Feld "In Liste anzeigen" (Gruppen Konfiguration) ist aktiviert.

Symbol anzeigen

In der Detailansicht werden die Symbole von Schlüsseln angezeigt.
Falls kein Symbol für einen Schlüssel hinterlegt wurde, wird ein Weißer Kreis dargestellt.

Symbol in Liste anzeigen

In der Listenansicht werden die Symbole von Schlüsseln angezeigt.
Falls kein Symbol für einen Schlüssel hinterlegt wurde, wird ein Weißer Kreis dargestellt.

Sichtbar

Entscheidet über die Sichtbarkeit des Feldes.

Tooltip

Über den nebenstehenden Schalter gelangen Sie in den Dialog der Internationalisierung. In diesem Dialog kann für das aktuell gewählte Feld oder Text der Tooltip-Text für mehrere Sprachen eingepflegt werden. Die neue Feldeigenschaft 'Tooltip' inklusive der Internationalisierungen wird beim Import/Export des Customizings berücksichtigt.

  1. Der Tooltip steht nicht für Felder basierend auf dem HTML-Editor zur Verfügung (z.B. das Feld 'Beschreibung' in der Aktivität).

  2. In der Suchmaske wird weiterhin der Inhalt der Bedingung als Tooltip angezeigt.

Ausrichtung des Textes

Für normale Text- und Zahlenfelder kann die horizontale Ausrichtung des Inhaltes geändert werden. Die Standardausrichtung für Textfelder ist links-, für Zahlenfelder rechtsbündig. Zur Auswahl stehen links, rechts und zentriert. Für den Standardwert kann die Leerzeile in der Drop-Down-Liste ausgewählt werden.

Zeitfeld anzeigen

Wechselt die Sichtbarkeit der Stunden- / Minutenanzeige

Gruppen-Konfiguration

Sucheingabefeld

(bis 24.3: Suchfeld)

Wenn dieses Feld markiert wird, wird es in Standardsuchen zur Entität als Suchfeld vorbelegt und kann zur Einschränkung der Suche verwendet werden. Um den Standardsuchdialog einer selbst erzeugten Entität mit Feldern zu füllen, müssen die entsprechenden Felder hier mit dem Attribut Suchfeld versehen werden.

Bei der Bearbeitung einer Suche können alle Felder der Suche als Bedingung hinzugefügt werden, unabhängig davon, ob dieses Feld markiert ist oder nicht.

Anzeigen in Listen

(bis 24.3: Suchergebnisfeld)

Das Feld wird in allen Listenansichten sowie im Suchdialog angezeigt.

ID-Feld

Wenn dieses Feld markiert wird, erscheint der Feldinhalt zur Identifikation von Datensätzen in der Baumdarstellung bzw. im Menüpunkt Ebenen.

ID-Reihenfolge

Dieses Feld spezifiziert, in welcher Reihenfolge die Feldinhalte in der Baumdarstellung bzw. im Menüpunkt Ebenen aufgelistet werden. Sind mehrere Werte spezifiziert, so werden diese mit Kommata separiert dargestellt.

Nur lesen

Diese kann verwendet werden, um das Feld für den Anwender unabhängig von den konkreten Berechtigungen eines Datensatzes zu sperren. Ist die Option deaktiviert, greift das "normale" Berechtigungskonzept, ist sie aktiviert, wird das Feld nur zum Lesen dargestellt.

Initial schreiben

Gibt an, dass der Wert nur bei der Neuanlage eines Datensatzes geschrieben werden kann.

Lesbar

Gibt an, ob das Feld lesbar ist oder nicht.

Schnellerfassungsfeld

Das entsprechende Feld wird in einer Schnellerfassungsmaske angezeigt, sofern es eine solche gibt (z. B. für Geschäftspartner und Ansprechpartner)

Standardwert setzen

Ist dieses Feld angekreuzt, wird dem Feld bei der Erzeugung eines neuen Datensatzes ein Standardwert aus der Konfiguration zugewiesen.

Standardwert

Hier kann der Standardwert für eine Neuanlage eines Datensatzes eingetragen werden.

Das Verhalten:

  • In nicht textbasierten Feldern steht weiterhin das entsprechende Eingabefeld im Dialog für Feldeigenschaften zur Verfügung. Pattern können in diesen Feldern nicht genutzt werden. Im Einzelnen sind dies Felder vom Typ

    • Ja/Nein

    • Memofeld

    • Nachschlagefelder

    • NMemofeld

    • Schlüsselfeld

    • Zahl

  • In textbasierten Feldern öffnet sich ein modaler Dialog zur Eingabe des Defaultwert. Mittels Checkbox kann der Anwender zwischen zwei Eingabemöglichkeiten wechseln

    • Checkbox deaktiviert: Eingabe des Defaultwerts über das zugrundeliegende Eingabefeld

    • Checkbox aktiviert: Eingabe des Pattern in einem freien Texteingabefeld. Auf dem Textfeld muss lediglich der reguläre Ausdruck #PATTERN#[.*] erfüllt werden, z.B: #PATTERN#[NUMBER6].

  • textbasierte Felder sind:

    • Text

    • NText

  • In Datumsfeldern öffnet sich analog zu den Textfeldern ein modaler Dialog zur Eingabe des Defaultwerts. Mittels Checkbox kann der Anwender zwischen zwei Eingabemöglichkeiten wechseln

    • Checkbox deaktiviert: Eingabe eines festen Datumwertes als Defaultwert über das zugrundeliegende Datumsfeld

    • Checkbox aktiviert: Als Defaultwert ist hier TODAY vorgegeben und kann nicht vom Anwender geändert werden. Im Zuge der Neuanlage wird das aktuelle Tagesdatum als Defaultwert verwendet.

  • Ist der Customizing-Transport aktiv und das Customizing nicht erlaubt, so darf der Defaultwert nicht verändert werden.

Ein Deaktivieren des Flags 'Standardwert setzen' hat kein automatisches Leeren des Feldes 'Standardwert' zur Folge.

Über den Dialog für die Konfiguration der Standardwerte, kann das Problem mit einer beschränkten Zeichenzahl in einem Feld umgangen werden.

Beispiel: sind für ein Feld maximal 10 Zeichen erlaubt, kann ein Muster verwendet werden, welches 10 Zeichen übersteigt.

Formal: #PATTERN#[ Pattern $!!$ Pattern]

Mit Pattern ist allerdings der String 'Pattern' und nicht der gesamte Ausdruck gemeint.

In dem Fall:

#PATTERN#[<15Zeichen>$!!$<15Zeichen>]

Die 15 Zeichen beziehen sich im Code auf den „key“, der hier als Pattern bezeichnet wird.

Konfiguration von Mustern als Standardwerte

Pattern

Pattern funktionieren nur auf String-Feldern.

  1. Pattern dürfen maximal 15 Zeichen enthalten.

Syntax: #PATTERN#[ Pattern $!!$ Pattern]

Konfiguration

Größe der zugehörigen Tabellenspalte

Informative Angabe: Gibt die Größe der Tabellenspalte in der Datenbank an. Dieser Wert kann nicht verändert werden.

Pflichtfeld

Ein Eintrag in diesem Feld macht das Feld zum Pflichtfeld für den Anwender, sodass ein gültiger Wert eingetragen werden muss. Diese Einstellung ist global, da für die Datenkonsistenz eine solche Vorgabe für alle Anwender notwendig ist.

Relevant für Datenqualität

Fachlich wichtige Felder, die nicht als Pflichtfeld deklariert werden, weil sie ausgefüllt werden sollen, aber nicht immer können. Aus den befüllten Informationen wird eine prozentualer Füllgrad dieser wichtigen Informationen errechnet, der ausgewertet werden kann.

weitere Informationen zu →Datenqualität

Wird diese Feldeigenschaft gesetzt oder entfernt, muss der Lucene-Index der betroffenen Entität neu aufgebaut werden, damit sich die Datenqualitäts-Anzeige für alle Datensätze im betroffenen Bereich aktualisiert.

Eingabemaske

Im Feld Eingabemaske kann ein regulärer Ausdruck eingegeben werden, der die gültigen Eingabewerte für das Feld beschreibt. Für eine vollständige Beschreibung regulärer Ausdrücke verweisen wir hier auf die Dokumentation von Oracle. Des Weiteren kann ein definierter String eingegeben werden, der ein bestimmtes Verhalten des Feldes impliziert.

Eingabe-Fehlermeldung

In der Fehlermeldung für das Feld können kundenindividuelle Beschreibungen aufgenommen werden, die allerdings mit der Eingabemaske und dem Eingabebeispiel (vergl. Eingabebeispiel) korrelieren sollten.

Eingabebeispiel

Das Eingabebeispiel ist als Hinweistext bei Fehleingaben vorgesehen. Er wird in Verbindung mit einer Fehlermeldung der Form Fehler, Feldformat, gültiges Beispiel verwendet.

Füllen bei Neuanlage

Definiert, ob dieses Nachschlagefeld bei der Neuanlage (z.B. einer Aktivität unterhalb eines Projektes) automatisch aus einem übergeordneten Satz gefüllt werden soll.

Layout für Export nach Excel

Anstelle des Nachschlagefeldes werden die ausgewählten Felder nach Excel exportiert. Ist kein Feld ausgewählt, wird das Nachschlagefeld wie in der Listenansicht dargestellt.

Nachschlageschlüsselfeld

Gibt optional das Nachschlageschlüsselfeld an. Der Anwender wählt das Feld aus allen Sucheingabefeldern der Nachschlagesuche aus. Ist kein Feld gewählt, wird das erste Feld der Nachschlagesuche verwendet.

Tooltipfelder für Nachschlagefeld

Definiert die Felder aus der Nachschlagesuche, die im Tooltip angezeigt werden sollen. Hierbei kann auch die Reihenfolge der Felder festgelegt werden.

Beschreibungsfelder für Nachschlagefeld

Definiert die Felder aus der Nachschlagesuche, die im Beschreibungstext des Nachschlagefeldes angezeigt werden sollen. Die Konfiguration gilt für die Detailansicht sowie Listenansicht gleichermaßen. Hierbei kann auch die Reihenfolge der Felder festgelegt werden.

Nicht persistentes Nachschlagefeld

Gibt an, ob es sich um ein nicht persistentes Nachschlagefeld handelt. Werte dieser Felder werden nur über Suchen ermittelt. Der Feldinhalt selbst wird nicht in der Datenbanktabelle gespeichert.

Picklistenfeld

Gibt an, ob es sich um ein Picklistenfeld handelt. Hier kann der Benutzer freie Eingaben tätigen, z.B. für den Straßennamen. Die Eigenschaft wird bei der Anlage eine Nachschlagefeldes festgelegt.

In Picklistenfeldern wird nur der Key angezeigt. Dies gilt, wenn für die Systemeinstellung "Inhalt der Felder in Detailmasken" die Option "Nur Schlüssel", "Nur Beschreibung" sowie "Schlüssel + Beschreibung" ausgewählt wurde.

Nachschlage-Entität

Gibt die Entität an, auf die nachgeschlagen wird.

Vorselektionsfelder beim Nachschlagen

Konfiguration der Sucheinschränkungen, die zum Vorselektieren und die Vorschlagsliste verwendet werden. Jede Konfiguration wird dabei in einer neuen Zeile gespeichert.

Bei einer Syntax mit <Feldname>[.<Funktion>]=<Wert>[-[AllIfEmpty][Pk]] wird der definierte <Wert> als Vorfilter verwendet, wobei als Wert entweder eine feste Konstante oder der Wert eines anderen Feldes (Maske o. AttributContainer) mit {Feldname.Entitätsname} referenziert werden kann.
Beispiel: ItemtypeKey.Product[.EQUAL]={ItemtypeKey.OpportunityItem}[-[AllIfEmpty][Pk]]

Im Beispiel ist optional eine Funktion angegeben, mit welchem der angegebene Wert geprüft wird. Ist keine Funktion angegeben, wird NONE genutzt. Es wird dann automatisch die Standardfunktion beim Nachschlagen bzw. Validieren (Benutzereinstellung) benutzt. Folgende Funktionen sind möglich:

  • NONE (Standard)

  • EQUAL

  • UNEQUAL

  • LIKE

Der AllIfEmpty-Suffix sagt aus, dass, wenn der Vorgabewert für "ItemtypeKey.OpportunityItem" leer ist, alle Schlüsselwerte nachgeschlagen werden:
ItemtypeKey.Product={ItemtypeKey.OpportunityItem-AllIfEmpty}
Mit dem Pk-Suffix wird gesteuert, dass anstatt des Schlüsselwertes der Primärschlüssel eines Nachschlagefeldes in die Vorselektion übernommen wird:
Pk.Customer={CustomerKey.Customer-Pk}
Eine Kombination von AllIfEmpty und Pk ist möglich:
Pk.Customer={CustomerKey.Customer-AllIfEmptyPk}

Nachschlagesuche

Hier wird die Nachschagesuche konfiguriert, die beim Nachschlagen und Validieren von Nachschlagefeldern verwendet wird. Die Standardsuche folgen hierbei der Namenskonvention "LookupEntity<Entitätsname>". Für Nachschlagesuche müssen die folgenden Regeln beachtet werden:

  1. Beim Erstellen einer Nachschlagesuche, sollte die bestehende C0 Suche immer nur erweitert werden

  2. Es dürfen keine Felder entfernt werden

  3. Das Schlüsselfeld sollte das 1. Feld der Suche sein, dies kann aber über die Feldeigenschaft "Nachschlageschlüsselfeld" übersteuert werden.

  4. Das Feld Datensatzstatus darf nicht geprüft werden. Inaktive Datensätze werden separat gefiltert.

  5. Das PK Feld muss als Suchergebnisfeld aufgenommen werden

  6. Einschränkungen der Ergebnismenge sollten über Vorselektionsfelder oder Maskenskript realisiert werden.

Validieren der Eingabe

Gibt an, ob bei der Eingabe validiert werden soll.

Ist die Feldeigenschaft deaktiviert, so wird nicht mehr validiert. Es gibt keine Vorschlagsliste (bis auf 'übernehmen') und der Feldwert wird beim Verlassen des Feldes mit der Taste ↹ TAB oder EINGABE ↵ direkt übernommen.

Vorselektionsfelder beim Validieren

Konfiguration der Sucheinschränkungen, die zum Vorselektieren und die Vorschlagsliste verwendet werden. Siehe "Vorselektionsfelder beim Nachschlagen" für weitere Details.

Numerisches Nachschlagefeld

Gibt an, ob es sich bei dem Nachschlagefeld um ein numerisches Nachschlagefeld handelt.

Groß-/Kleinschreibung ignorieren

Gibt an, ob in der Suche die Groß-/Kleinschreibung ignoriert wird.

Aufnahme in Suchergebnisliste

(bis 24.3: Standardlistenfeld)

Diese Eigenschaft steuert, ob das Feld in die Suchergebnismenge beim Suchen der Datensätze aufgenommen wird. Änderungen an dieser Eigenschaft sollten nur in Einzelfällen und in Absprache erfolgen.

Maskenfeld

Da für die Eingabe auf den Feldern unterschiedliche Masken wählbar sind, kann hier das Java-Objekt bestimmt werden, das die Filterfunktion ausführt. Soll z.B. ein Textfeld in ein Nachschlagefeld umfunktioniert werden, muss keine Implementierung erfolgen, sondern lediglich eine Anpassung des Maskenfelds.

Juhuuu! indiziert

Gibt an, ob das Feld für die Juhuuu!-Suche indiziert werden soll.

Berechnetes Feld

Ein 'berechnetes Feld' wird im Client nur als “zum Lesen” dargestellt. Der Wert des Feldes wird bei einer Aktualisierung des Datensatzes nicht erneut aus der Datenbank gelesen. Der Wert kann z.B. in einer Selektion durch eine Datenbankfunktion berechnet werden.

Ein Wert, der per Datenbankfunktion in einem Feld, welches nicht als 'berechnetes Feld' markiert ist, angezeigt wird, wird beim Wechsel in die Detailansicht nicht mehr sichtbar, da der Wert zu diesem Zeitpunkt aus der Datenbank gelesen wird.

Workflow ID-Feld

Zeigt das Feld im Workflow-Creator

Feldänderungshistorie

Änderungen an Feldern können historisiert werden. Alle Änderungen (pro Feld) werden mit einem Kommentar in der Tabelle 'ChangeHistory' hinterlegt. Die Feldänderungshistorie kann als CURSOR-Modul freigeschaltet werden. Ist die Feldänderungshistorie aktiv, kann ein Kommentarfeld für die Änderung hinterlegt werden. Das Kommentarfeld wird selbst nicht historisiert, sondern enthält nur die Zusatzinformation bei der Änderung des eigentlichen Feldes.

Bei aktiver Historie wird eine kleine Ecke rechts oben im Feld angezeigt. Die Einsicht ist an das Funktions-Recht show.change.history.permission gebunden. Im Standard ist dies nur den Administrator erlaubt. Über das Kontextmenü des Feldes (auch in der Listenansicht), kann der Dialog zur Einsicht der Historie geöffnet werden.

Da die Werte (Neuer Wert und Alter Wert) in der Datenbank als BLOB gespeichert werden und sich der Datentyp eines Feldes ändern kann, ist über die Tabelle keine sinnvolle Sortierung und Filterung möglich. Es wird nur die Anzeige in jeder Zeile so manipuliert, dass ein gültiger Wert angezeigt wird.

Kommentarfeld

Hier wird das Feld (wenn aktiv) hinterlegt, welches als Kommentarfeld dient.

Doppelte Feldwerte verhindern

Es war bisher möglich, einen Datensatz (Aktivität, Projekt, Anfrage, Angebot, Vertrag) über den Schalter zu kopieren (duplizieren) . Als Ergebnis bekam der Anwender einen 1:1 duplizierten Datensatz, dessen Felder gleich waren. Wird die Feldeigenschaft Doppelte Feldwerte verhindern aktiviert, so wird das Feld in der Kopie geleert.

In der C2-Schicht kann ein doppelter Wert in einem Feld, dessen Standardwert via Pattern gesetzt wird, beim Kopieren verhindert werden.

Warnung bei doppelten Feldwerten

Diese Einstellung legt fest, ob bei doppelten Feldwerten eine Meldung gezeigt wird.

Vertraulich

Definiert, ob ein Feld vertrauliche Informationen enthält.

Schreibgeschützt in der App

Um ein Feld für die App beschreibbar zu machen, muss man die Option deaktivieren.

Anonymisieren

Legt fest, ob ein Feld anonymisiert wird. Im Standard werden alle Felder anonymisiert. Angenommen sind davon Felder wie Primärschlüssel, Anlagebenutzer/-datum oder Updatebenutzer/-datum. Auch werden Nachschlagefelder nicht anonymisiert, da hier ein Primärschlüssel in der Datenbank gespeichert wird. Auf diesen Feldern kann die Eigenschaft nicht gesetzt werden.

*Pattern

Pattern

Beschreibung

NUMBERx

#NO#x

Erzeugt eine x-stellige Nummer für die aktuelle Entität.

Anstelle des Patterns NUMBER kann auch #NO# genutzt werden

NUMBERKEY(key)x

#NO#KEY(key)x

Erzeugt eine x stellige Nummer für die aktuelle Entität den Key. 

#SER#x

Erzeugt eine x-stellige fortlaufende, lückenlose Nummer für die aktuelle Entität.

Durch die Verwendung dieser Varianten, kann es zu Wartezuständen bzw. Fehlern beim Anfordern der Nummer auch auf anderen Clients kommen, da diese innerhalb einer Transaktion ermittelt und beim Fehlschlagen der Transaktion auch wieder zurück gerollt wird.

#SER#KEY(key)x

Erzeugt eine x stellige fortlaufende, lückenlose Nummer für die aktuelle Entität und den Key.

Durch die Verwendung dieser Varianten, kann es zu Wartezuständen bzw. Fehlern beim Anfordern der Nummer auch auf anderen Clients kommen, da diese innerhalb einer Transaktion ermittelt und beim Fehlschlagen der Transaktion auch wieder zurück gerollt wird.

#SYSTEMNO#x

Erzeugt eine systemweite x-stellige Nummer. Die Mandantenzuordnung des Benutzers wird ignoriert.
(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

#SYSTEMNO#KEY(key)x

Erzeugt eine systemweite x-stellige Nummer für den Key. Die Mandantenzuordnung des Benutzers wird ignoriert.
(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

#SYSTEMSER#x

Erzeugt eine systemweite, lückenlos fortlaufende, x-stellige Nummer. Die Mandantenzuordnung des Benutzers wird ignoriert.
Durch die Verwendung dieser Varianten, kann es zu Wartezuständen bzw. Fehlern beim Anfordern der Nummer auch auf anderen Clients kommen, da diese innerhalb einer Transaktion ermittelt und beim Fehlschlagen der Transaktion auch wieder zurück gerollt wird.
(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

#SYSTEMSER#KEY(key)x

Erzeugt eine systemweite, lückenlos fortlaufende, x-stellige Nummer für den Key. Die Mandantenzuordnung des Benutzers wird ignoriert.
Durch die Verwendung dieser Varianten, kann es zu Wartezuständen bzw. Fehlern beim Anfordern der Nummer auch auf anderen Clients kommen, da diese innerhalb einer Transaktion ermittelt und beim Fehlschlagen der Transaktion auch wieder zurück gerollt wird.
(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

DATE

Datum im Format dd.MM.yyyy

{YYYY}

Jahr vierstellig

{YY}

Jahr zweistellig

{MM}

Monat zweistellig

{M}

Monat

{DD}

Tag zweistellig

{D}

Tag

VALUE–<Feldname ohne Entität>[(x,y) |

#<Feldname aus Nachschlageentität>]

Der Wert eines Textfeldes oder Nachschlagefeldes aus der gleichen Entität. Es darf nicht berechnet sein. Der interne Feldname muss ohne Entität angegeben werden. Über die Zahlenwerte x und y können Teile des Feldwertes herausgeschnitten werden. Die Zahlen müssen einstellig sein. Es wird hierbei die java.lang.String.substring() Logik verwendet.
Ist das Feld ein Nachschlagefeld, so kann ein Feld aus der Nachschlageentität genutzt werden. 

PK

Erzeugt einen eindeutigen Primärschlüssel. Sofern der Datensatz bereits einen Pk besitzt wird dieser genutzt, ansonsten wird ein neuer generiert. Der Primärschlüssel wird in Großbuchstaben konvertiert, falls das Feld nur Großbuchstaben erlaubt.

LAYER

Der aktuelle Schicht. Werte: C0, C1 oder C2.

PARTNERID

Die Partner-ID bei Customizings in der C1 Schicht, z.B. C11. Ansonsten leer.

Beispiele

CODE
#PATTERN#[NUMBER6]

000001

CODE
#PATTERN#[#NO#6]

000001

CODE
#PATTERN#[#SYSTEMNO#6]

(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

000001

CODE
#PATTERN#[#SER#4]

0001

CODE
#PATTERN#[#SYSTEMSER#4]

(nur bei aktiviertem Mandanten-Modul)

0001

CODE
#PATTERN#[Nummer: $!!$NUMBER6]

Nummer: 000002

CODE
#PATTERN#[Nummer: $!!$NUMBER6$!!$ am $!!$DATE]

Nummer: 000003 am 07.08.2007

CODE
#PATTERN#[Nummer: $!!$NUMBER6 $!!$ 2.Nummer $!!$NUMBERKEY(YY)3]

Nummer: 000004 2.Nummer 001

CODE
#PATTERN#[Nummer: $!!$NUMBER6$!!$VALUE--Subject]

Nummer: 000005 Ihre Anfrage…

CODE
#PATTERN#[Nummer: $!!$NUMBER6$!!$VALUE--DefaultContactPerson#Matchcode]

Nummer: 000006 AP KURZNAME

CODE
#PATTERN#[Nummer: NUMBERKEY(${Freetext1})6]

erzeugt eine 6 stellige Nummer für den Wert in Freetext1. Intern wird dem Wert der Name der Entität vorangestellt.

Berechtigungen

Mit einem Klick auf das Symbol 🔒 Berechtigungen gelangen Sie in die Rechteverwaltung. Details finden Sie im Kapitel Berechtigungskonzept.

Gültigkeitsregeln

Um Fehlkonfigurationen zu vermieden ist das Definieren von Gültigkeitsregeln (Feldeigenschaft InputMask) nur bei Datentypen möglich, bei denen dies sinnvoll ist. Als administrativer Anwender haben Sie keine Eingabemöglichkeit, wenn die Regeln "hart kodiert" sind.

Gültigkeitsregeln können über den Feldeigenschaften-Dialog gepflegt werden. In der Untergruppe 'Konfiguration' sind hierfür drei Felder vorgesehen:

  • Eingabemaske

  • Fehlermeldung

  • Eingabebeispiel

Abbildung: Änderung der Gültigkeitsregeln erlaubt

Abbildung: Änderung der Gültigkeitsregeln nicht erlaubt


Die Eingabe der Gültigkeitsregeln ist eingeschränkt auf folgende Felder (Klassen):

  • Email-Feld (RecordableMailField)

  • URL-Feld (RecordableUrlField)

  • Text-Feld (RecordableRegexFormattedTextField)

  • Text-Feld mit Großbuchstaben (RecordableUpperCaseRegexFormattedTextField)

  • Text-Feld mit frei definierbarem Tooltip (RecordableRegexFormattedTextFieldWithoutTooltipUpdater)

Spezielle Felder

Freifelder

  • Per Berechtigungen wird die Neuanlage und das Ändern von Feldern der Tabelle FreefieldDef deaktiviert (Analog zu Person)

Dokumente

  • IsHistoric.Document darf nicht beschreibbar sein, da dies ausschließlich codeseitig erfolgt.

Bilder

Einstellungen in den Feldeigenschaften

Es kann pro Feld das Format (Höhe/Breite) und die maximal zulässige Größe (in kB) eingegeben werden.
Dies geschieht über den Feldeigenschaften-Dialog.

Ein Bild einfügen

Ein Bild kann per Drag and Drop oder über den Klick auf das Feld hinzugefügt werden. Überschreitet das Bild das maximal zulässig Format oder die Dateigröße wird der Anwender in einem Dialog darauf hingewiesen.

Mit einem Klick auf Ja wird das Bild skaliert, so dass Format und Dateigröße nicht überschritten werden. Bei einem Klick auf Nein wird das Bild nicht eingefügt.

Personen

Das Ändern des Personentyps einer Person hat datentechnische Konsequenzen, die unten beschrieben sind.

Besonders wichtig sind die rot markierten Felder.

Erklärung zu den einzelnen Feldern

  • PersonTypeField = Das Feld, in welchem der PersonenTyp ausgewählt wird.

  • JuristicI18nKeyExtension = Wird für die Internationalisierung verwendet.

  • NaturalI18nKeyExtension = Wird für die Internationalisierung verwendet.

  • LabelNames = Die Namen der Labels die anhand des eingestellten PersonenTyps geändert werden.

  • JuristicDisabledFields = Felder, die für die juristische Person deaktiviert werden sollen.

  • JuristicEnabledFields = Felder, die für die juristische Person aktiviert werden sollen.

  • FieldsToClear = Felder, die beim Wechsel des PersonenTyps geleert werden.

  • DateOfOriginField = Gründungs-/Geburtsdatum

  • DefaultIsJuristic = Legt fest, ob als Standard die juristische Person gesetzt ist.

Ansprechpartner

  • PersonTypeField = Sex.ContactPerson

  • JuristicI18nKeyExtension = _jur

  • NaturalI18nKeyExtension = _nat

  • LabelNames = LastName.ContactPerson, FirstName.ContactPerson, Name3.ContactPerson, DateOfBirth.ContactPerson

  • JuristicDisabledFields = AcademicTitle.ContactPerson

  • JuristicEnabledFields = Name3.ContactPerson

  • FieldsToClear = DateOfBirth.ContactPerson, AcademicTitle.ContactPerson

  • DateOfOriginField = DateOfBirth.ContactPerson

  • DefaultIsJuristic = Boolean.FALSE

Geschäftspartner

  • PersonTypeField = PersontypeKey.Customer

  • JuristicI18nKeyExtension = _jar

  • NaturalI18nKeyExtension = _nat

  • LabelNames = CapitalStock.Customer, DateOfOrigin.Customer, EmployeeCount.Customer, Name1.Customer, Name2.Customer, Name3.Customer, TurnoverVolume.Customer, State.Customer, StateCapStock.Customer, StateTurnover.Customer

  • JuristicDisabledFields = Keine

  • JuristicEnabledFields = TurnoverCategoryKey.Customer, GroupKey.Customer

  • FieldsToClear = CapitalStock.Customer, DateOfOrigin.Customer, EmployeeCount.Customer, TurnoverVolume.Customer, TurnoverCategoryKey.Customer, GroupKey.Customer, TradeKey.Customer, State.Customer, StateCapStock.Customer, StateTurnover.Customer

  • DateOfOriginField = DateOfOrigin.Customer

  • DefaultIsJuristic = Nicht gesetzt (Default ist TRUE)

Person

  • PersonTypeField = PersontypeKey.Person

  • JuristicI18nKeyExtension = _jar

  • NaturalI18nKeyExtension = _nat

  • LabelNames = TurnoverVolume.Person, CapitalStock.Person, ComposedPhone.Person, ComposedFax.Person, DateOfOrigin.Person, Email.Person, EmployeeCount.Person, Name1.Person, Name2.Person, Wagetaxno.Person, State.Person, StateCapStock.Person, StateTurnover.Person

  • JuristicDisabledFields = AcademicTitle.Person

  • JuristicEnabledFields = TurnoverCategoryKey.Person, GroupKey.Person, Management.Person, BusinessOrgForm.Person, BranchOfficeCount.Person, TradeRegister.Person

  • FieldsToClear = CapitalStock.Person, DateOfOrigin.Person, EmployeeCount.Person, Wagetaxno.Person, AcademicTitle.Person, TurnoverCategoryKey.Person, TurnoverVolume.Person, GroupKey.Person, Management.Person, BusinessOrgForm.Person, BranchOfficeCount.Person, TradeKey.Person, TradeRegister.Person, State.Person, StateCapStock.Person, StateTurnover.Person

  • DateOfOriginField = DateOfOrigin.Person

  • DefaultIsJuristic = Nicht gesetzt (Default ist TRUE)

Systemrelevante Felder

CURSOR Software AG empfiehlt folgende Felder aus dem TableTail nur für die vordefinierten Informationen zu nutzen:

  • Active

  • ClientNo

  • CreateDate

  • CreateUser

  • MassData

  • OfflineData

  • RightPk

  • Status

  • UpdateDate

  • UpdateUser

  • WFInstanceId

SAP

  • ACTIVITY.ISUCONTACT

Das Feld ist für die Speicherung der SAP-Kontaktnummer vorgesehen, sofern Aktivitäten zwischen dem CRM und ISU abgeglichen werden (Online-Schnittstelle über BAPI-Aufrufe).

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