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Neuanlage in CRM-Standardmaske

Im Prozessablauf kann der Benutzer eine Neuanlage starten. Der angelegte Datensatz steht im weiteren Prozessverlauf als Variable zur Verfügung. Die Neuanlage im Prozess umgeht das einschränkende Aktionsrecht zur Neuanlage der ausgewählten Entität.

Die Neuanlage in BPM umgeht das einschränkende Aktionsrecht zur Neuanlage der ausgewählten Entität.

Man kann den Namen der Entität auswählen. auf welcher der Datensatz basiert.

Über die IContainer-Variable können Felder vorbelegt werden. Es ist dabei zu beachten, dass dieser IContainer mit der der Methode WorkSpaceScriptUtils.createEmptyEntry(<EntityName>, null) erzeugt werden muss, da es sonst zu Problemen mit Standard-Logiken kommen kann, wenn diese nur greifen, falls das Feld noch nicht im IContainer enthalten ist. Wurde der IContainer mit der Methode WorkSpaceScriptUtils.createDefaultEntry(<EntityName>) erzeugt, sind alle Felder bereits enthalten.

Diese Vorbelegung greift auch in der Schnellerfassungsmaske.

Ist die Neuanlage im Unterbereich gewünscht, so kann der Relationsname und der übergeordnete Primärschlüssel hinterlegt werden. 

Ist die Option Neuanlagenmaske schließen aktiv, wird die Ebene nach dem Speichern geschlossen, aber nur wenn dafür eine neue Ebene mit diesem einen Datensatz geöffnet wurde.

Die IContainer-Variable enthält nach Abschluss der Neuanlage den angelegten Datensatz. Wurde die Option Weiterführen ohne Neuanlage gewählt, so ist die Ergebnis-Variable leer.

Die Fortfahren-Aktion steht im Prozess-Kontext bei der Neuanlage zur Verfügung.

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