Phasen und Bearbeitung offener Benutzer-Aktionen

Prozess-Phasen

Für einen Prozess können Sie beliebig viele Phasen definieren. Dabei muss eine Aktion immer genau einer Phase zugeordnet sein. In einer Phase kann es selbstverständlich mehrere Aktionen geben.

Die Phasen werden dem Prozessanwender bei der Prozessausführung zur Orientierung folgendermaßen angezeigt:

Enthält der Prozess nur eine Phase oder sollen die Phasen dem Anwender nicht angezeigt werden, so kann man diese für den Prozess ausblenden. Für Teilprozesse gilt die Einstellung aus dem aufrufenden Hauptprozess.

Weitere Erläuterungen zu den Prozessphasen finden Sie im Benutzerhandbuch.

Aufruf und Bedienung von Benutzer-Aktionen

Erläuterungen zum Aufruf und zur Bedienung von Benutzer-Aktionen finden Sie im Benutzerhandbuch.

Technische Hinweise zum automatischen Öffnen von Benutzer-Aktionen

Die vollständige Eingabe bestätigt der Anwender mit dem Prozessbearbeitung fortfahren-Schalter. Nun werden alle Variablen der Maske an den Prozess übertragen und dort weiterverarbeitet. Ist die Verarbeitung abgeschlossen, wird die aktuelle Maske der Benutzer-Aktion geschlossen.

Wird im weiteren Prozessverlauf eine neue Benutzer-Aktion für den aktuellen Anwender erzeugt, so wird die neue Maske automatisch geöffnet. Hierbei spielt es keine Rolle ob die Benutzer-Aktion in denselben Prozess erzeugt wird oder in einem Teilprozess bzw. einem intern neu gestarteten Prozess. Wichtig für das automatische Öffnen ist eine synchrone Verarbeitung im Prozess in derselben Session. In einer asynchronen Verarbeitung oder in einem parallel geöffneten Client wird die neue Benutzeraktion nur als Benachrichtigung angezeigt.

Erfolgt der Prozessaufruf über externe Web Services, so muss zur Anmeldung das Session-Tocken verwendet werden, damit sich die Benutzer-Aktion automatisch für den Anwender öffnet.

Web und Windows Client

Die Bearbeitung der Benutzer-Aktionen-Masken kann sowohl im Web als auch im Windows Client vorgenommen werden. Der Wechsel zwischen beiden Client-Applikationen (Windows und Web Client) ist jederzeit möglich und erlaubt so einen Mischbetrieb in der Prozessführung.

Deaktivierung von Toolbar-Schaltern während der Ausführung von Benutzer-Aktionen

Sie können zur engeren Benutzerführung einstellen, dass während der Ausführung von Benutzer-Aktionen im CRM folgende Elemente der Toolbar deaktiviert werden: Schalter Neu und die Schalter für die Verlaufsfunktionen. Dazu ist folgende Option zu aktivieren: Optionen - Systemeinstellungen > Allgemein > Schreibgeschützte ToolBar für Prozessmasken.