CURSOR Geoanalyse
Grundlagen
Mit der CURSOR-Geoanalyse können Sie Ihre ortsgebundene Daten (z.B. Geschäftspartner, Ansprechpartner, Objekte, Projekte) unmittelbar auf der Landkarte betrachten und analysieren. So erkennen Sie im Handumdrehen Ihren regionalen Handlungsbedarf. Die einfache Auswahl der Betrachtungskriterien aus der Auswahlliste bietet Ihnen eine exzellente Analyse des Datenmaterials. Das graphische Ergebnis können Sie problemlos als Grafikdatei speichern oder ausdrucken.
Der Schalter "Geoanalyse öffnen" ist in der Listen- oder Detailansicht verfügbar. Dieser wird nur dann angezeigt, wenn die entsprechende Entität für die Geoanalyse freigeschaltet ist (Entitätenkonfiguration).
Die Lösung wird auch strengen IT-Sicherheitsanforderungen gerecht. Sämtliche Merkmalswerte verlassen nicht das lokale Netzwerk und selbst die OSM-Daten (d.h. Geocodes, Kartenkacheln und Routeninformationen) kommen nicht von öffentlichen Servern, sondern aus der CURSOR-Cloud. Das hochqualitative Kartenmaterial stammt von openstreetmap.org.
Bei der CURSOR-Geoanalyse handelt es sich um ein optionales Modul.
Abbildung: Anzeige von Geschäftspartnern in der Geoanalyse
Gesuchte Datensätze auf Karte anzeigen
Im CRM-System werden die betreffenden Datensätze, z.B. Geschäftspartner, über eine Suche ermittelt.
Um die gesuchten Datensätze auf der Karte anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Suchfenster für Geschäftspartner.
Geben Sie die Suchkriterien ein und lösen Sie die Suche mit der EINGABE ↵-Taste oder mit einem Klick auf aus.
Klicken Sie auf den Schalter Geoanalyse. Die Kartenansicht erscheint in einer eigenen Ebene.
Der eigene Standort wird standardmäßig angezeigt, wenn die Adresse geocodiert ist.
Befinden sich mehrere Pins aufgrund derselben Koordinaten exakt auf demselben Punkt auf der Karte, wird dies anhand des dort sichtbaren Pins durch einen kleinen Zusatz im Pin (Anzahl der Pins) visualisiert.
Geoanalyse ohne Suchergebnis ausführen
Die Geoanalyse kann nach dem Betreten einer Entität, für welche die Geoanalyse freigeschaltet ist, über den entsprechenden Schalter in der Entitätstoolbar geöffnet werden, auch wenn kein Suchergebnis in der Liste vorhanden ist. Es öffnet sich die Geoanalyse ohne auf der Karte geladene Marker. Die Combo-Box zur Auswahl der Gruppen/Attribute ist inaktiv. Die Legende wird nicht angezeigt.
Eine Empty-State-Info fordert den Anwender dazu auf, einen Bereich zu markieren und anschließend Marker zu laden
Nachladen von Geo-Objekten innerhalb eines Umkreises auf der Karte
Auf der Karte der Geoanalyse kann mithilfe des Tools "Marker im Umkreis" die Umkreissuche ausgeführt werden. Über einen zusätzlichen Eintrag "Weitere Marker laden" werden Marker, die sich im selektierten Bereich befinden, nachgeladen, auch wenn diese zuvor nicht Bestandteil eines Suchergebnisses, aus welchem die Geoanalyse gestartet wurde, waren oder die Geoanalyse ohne Suchergebnis aus einer für die Geoanalyse freigeschalteten Entität gestartet wurde. Die Legende wird passend zu den geladenen Markern aktualisiert.
Nachladen von Geo-Objekten innerhalb eines Polygons auf der Karte
Auf der Karte der Geoanalyse kann mithilfe des Tools "Polygon zeichnen" bzw. "Rechteck zeichnen" ein solches gezeichnet werden. Über einen zusätzlichen Eintrag "Weitere Marker laden" werden Marker, die sich im selektierten Bereich befinden, nachgeladen, auch wenn diese zuvor nicht Bestandteil eines Suchergebnisses, aus welchem die Geoanalyse gestartet wurde, waren oder die Geoanalyse ohne Suchergebnis aus einer für die Geoanalyse freigeschalteten Entität gestartet wurde. Die Legende wird passend zu den geladenen Markern aktualisiert
Datensätze über die geographische Suche finden
Die Geoanalyse bietet Ihnen die Möglichkeit, Datensätze mit geographischen Informationen mit einer einfachen graphischen Selektion auf der Karte zu suchen. Damit können Sie z.B. alle Hausanschluss-Kunden eines bestimmten Straßenabschnittes ermitteln. Dazu selektieren Sie einfach einen Teilbereich der Karte, der Sie interessiert, und ermitteln mit einem weiteren Klick alle Datensätze der ausgewählten Entität (z.B. Geschäftspartner), die sich im selektierten Bereich befinden. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Selektieren Sie den gewünschten Bereich per Umkreis, Rechteck oder beliebigem Polygon, wie im Abschnitt Ortsmarken auf der Karte auswählen beschrieben.
Ein Klick auf IN DIESEM BEREICH SUCHEN sucht nun die Datensätze in diesem Bereich und fügt diese zur Karte hinzu.
Sie können die gefundenen Datensätze anschließend auch in der Listenansicht des CRM öffnen und weiter bearbeiten. Verwenden Sie dazu den Absprung-Button .
Die Karte erlaubt die Anzeige von maximal 2.500 Markern/Datensätzen zur selben Zeit. Wenn Ihr ausgewählter Bereich mehr Datensätze beinhalten würde, als noch welche zur Karte hinzugefügt werden könnten, erscheint ein entsprechender Hinweis. Schränken Sie anschließend Ihren ausgewählten Bereich ein und wiederholen Sie die Suche.
Analysemerkmal bestimmen und Eigenschaften auf der Karte analysieren
Um ein bestimmtes Merkmal (z.B. Vertriebsregion) auf der Karte zu analysieren, können Sie dieses aus einer Liste auswählen. Nach Auswahl des Analysemerkmals baut sich unterhalb der Liste die Legende über alle Eigenschaftswerte des ausgewählten Merkmals auf. Die Ortsmarken färben sich entsprechend der Legende ein und visualisieren auf diese Weise die Eigenschaftswerte.
Merkmalsgruppen verwenden
Um bei einer Vielzahl von Merkmalen die Übersicht zu behalten, kann die Anzeige über die Merkmalsgruppen gesteuert werden. Pro Bereich (Entität) können die verfügbaren Merkmale (=Attribute, die für die Geoanalyse zur Verfügung stehen) in mehrere Gruppen zusammengefasst werden. Sind Merkmalsgruppen in der Datenstruktur des ausgewählten Bereichs vorhanden, so wird die Drop-Down-Box Gruppen aktiv und erlaubt die Auswahl einer Merkmalsgruppe. In der Drop-Down-Box Merkmal stehen nun die Merkmale der vorbestimmten Gruppe zur Auswahl bereit.
Legendenansicht
Um die dargestellten Werte besser veranschaulichen zu können, stehen Ihnen mehrere Legenden-Ansichen zur Verfügung. Im Legendenbereich kann via Drop-Down-Box eine passende Legende ausgewählt werden.
An-/Abwählen aller Attributsausprägungen
Über den Legendeneinträgen der einzelnen Attributsausprägungen steht eine Checkbox "Alle" zur Verfügung. Dahinter wird die Gesamtanzahl der auf der Karte visualisierten Pins ausgegeben.
Beim Setzen des Hakens dieser Checkbox wird der Haken für alle Legendeneinträge gesetzt
Beim Entfernen des Hakens auf dieser Checkbox wird der Haken für alle Legendeneinträge entfernt
Befinden sich die Checkboxen der Attributsausprägungen in einem "Mischzustand", d.h. es existieren dort an-/abgehakte Checkboxen, wird dies durch einen Strich ("Minus") in der Checkbox des Eintrags "Alle" visualisiert
Werden die Legendeneinträge vom Anwender manuell selbst angehakt/abgehakt, passt sich der Zustand der Checkbox des Eintrags "Alle" an, sodass er den Zustand der Checkboxen der Legeneinträge korrekt repräsentiert
Beim Ändern der Sortierreihenfolge der Legendeneinträge wird die bisherige Auswahl verworfen, d.h. es sind wieder alle Einträge angehakt (Ausnahme: ? (= Leerwerte) und "Weitere")
Begründung: Beim Ändern der Sortierreihenfolge kann nicht ausgeschlossen werden, dass zuvor angehakte Legendeneinträge in die Kategorie "Weitere" fallen und somit nicht mehr einzeln in der Legende sichtbar sind, andersherum können Einträge, die zuvor unter "Weitere" eingruppiert wurden bei Änderung der Reihenfolge in der Legende angezeigt werden.
Standards der ausgewählten Attribute
Nach dem Öffnen der Geoanalyse und Auswahl eines Attributes befinden sich die Checkboxen der Attribute in folgendem Zustand:
Leerwerte (z.B. "Keine Angabe" oder "?"): Nicht angehakt
Weitere: Nicht angehakt
Alle übrigen Werte: Angehakt
Denselben Zustand findet man vor, wenn man das Attribut innerhalb der Geoanalyse wechselt oder die Sortierung der Legendeneinträge ändert.
Der Legendeneintrag "etc.", der Attribute zusammenfasst, wird umbenannt in "Weitere".
Standards für die Sortierung der Attribute
Standardmäßig erfolgt die Sortierung von Attributen beim Öffnen der Geoanalyse in der Legende nach der Häufigkeit, absteigend. In der Klappbox zur Auswahl der Sortierung befindet sich der Eintrag "Legendensortierung", der mit dem Defaultwert belegt ist. Der Anwender kann die Sortierung der Attribute in der Legende beliebig über die dafür zur Verfügung stehende Auswahlbox verändern
Merkmalübersicht anzeigen
Als Anwender können Sie alle Eigenschaftswerte für einen Geschäftspartner durch Klick auf die betreffende Ortsmarke einsehen. Durch Klick auf einen Ortsmarker öffnet sich eine Merkmalübersicht. Sie zeigt alle Eigenschaftswerte des betreffenden Geschäftspartners. Das Übersichtsfenster wird über ein Schließen-Symbol ausgeblendet. Der Firmenname fungiert als Link, um den Geschäftspartner in einer neuen Ebene im CRM-System zu öffnen.
Kartenausschnitt drucken
Der aktuelle Kartenausschnitt kann als Bilddatei zur Weiterverarbeitung exportiert und gedruckt werden. Zunächst wird der gewünschten Kartenausschnitt am Bildschirm durch Bewegen und Zoomen der Karte ausgewählt. Der Print-Button verwandelt den Kartenauschnitt in eine PNG-Datei, die Sie speichern müssen. Anschließend drucken Sie die Grafik-Datei über ein Programm Ihrer Wahl.
Aktualisierung der Darstellung von Markierungen
Mit einem Klick auf den Aktualisierungsschalter werden die zugrundeliegenden Datensätze der Geoanalyse aktualisiert, so dass nachträgliche Änderungen an den Datensätzen auch in der Geoanalyse sichtbar werden.
Ortsmarken auf der Karte auswählen
Um eine bestimmte Gruppe von Ortsmarken direkt auf der Karte auszuwählen, stehen Ihnen zwei Auswahlwerkzeuge zur Verfügung. Klicken Sie zunächst auf das Symbol Editieren.
Im nächsten Schritt entscheiden Sie welches Werkzeug zur Markierung der relevanten Fläche zur Anwendung kommen soll. Zur Auswahl der Flächenmarkierung stehen ein quadratischs oder ein Polygon-Symbol: . Nachdem Sie das Auswahlwerkzeug bestimmt haben, zeichnen Sie mit der Maus den gewünschten Bereich. Die markierten Daten (z.B. Geschäftspartner) werden nun in einer zusätzlichen Box angezeigt.
Routenoptimierung durchführen
Für die Berechnung einer optimalen Route über mehrere Wegpunkte markieren Sie zunächst die betreffenden Ortsmarken wie oben beschrieben. Die so markierten Daten (z.B. Geschäftspartner) erscheinen nun in einer Dialogbox, auf der sich der Button Routenoptimierung befindet. Mit Klick auf diesen Button berechnet das System einen sinnvollen Rundweg, der sämtliche Wegpunkte berücksichtigt. Die Route wird unmittelbar auf der Karte sichtbar. Wenn die Route an einem bestimmten Wegepunkt beginnen soll, so klicken Sie nun auf das kleine Dreiecksymbol an der betreffeden Ortsmarke.
Route als GPX-Datei exportieren
Wurde eine Route errechnet und auf der Karte abgebildet, können die Zwischenziele mit einem Klick auf Download als eine GPX-Datei für kompatible Navigationssoftware exportiert werden.
Verarbeitung einer routenoptimierten Liste von Datensätzen
Mit der Geoanalyse können Adressen über die Routenplanung zu einer Route zusammengestellt werden. Eine Aufgabenplanung (z.B. Gerätewechsel an Liegenschaften) kann optimiert werden, wenn die Aufgaben in der Reihenfolge der Route disponiert werden können. Damit wäre es bei Kenntnis der Dauer der Aufgaben auch möglich, konkrete Uhrzeiten für den Beginn der Aufgaben zu disponieren und zu kommunizieren. Beim Öffnen der selektierten Adressen in einer neuen Ebene zwecks Weiterverarbeitung wird die routenoptimierte Reihenfolge der Datensätze übernommen.
In dem Trefferergebnis der Geoanalyse wird die Position jedes Treffers innerhalb der geplanten Route für die Weiterverarbeitung mitgenommen, um diese in der Weiterverarbeitung der Treffermenge - zum Beispiel via BPM-Prozess - berücksichtigen zu können.
Reihenfolge ist temporär verfügbar
Reihenfolge kann in den Prozess eingebunden und dort verarbeitet werden
Reihenfolge kann nach Durchführung verworfen werden
Anzeige von großen Marker-Mengen
Der Anwender kann den Smart-Meter-Rollout für sein Netzgebiet mit der Geoanalyse operativ planen. Dabei ist entsprechend nur der Kartenausschnitt des eigenen Netzgebietes interessant. Die Zoomstufe ist während der Operationen auf der Karte immer entsprechend nah gewählt. Über die geographische/geometrische Suche via über einen Straßenzug/Häuserblock gezeichnetes Polygon kann eine Markermenge mit sehr hoher Dichte geladen werden. Diese wird nach bestimmten Kriterien gefiltert (Smart Meter ausgerollt ja/nein) und anschließend via erneuter Selektion an einen Prozess weitergegeben oder in einer CRM-Listenansicht geöffnet. Detaillierte Attributinformationen sind in dieser Ansicht aufgrund der hohen Markerdichte nicht nützlich und werden ausgeblendet.
Der initiale Zoom der Geoanalyse ist per PropertyMapper-Eintrag fest konfigurierbar. Dieser gilt, wenn die Geoanalyse ohne zuvor gewählte Einträge in der Suchergebnisliste gestartet wurde. Wird die Geoanalyse mit selektierten Daten durchgeführt, wird der Zoomlevel wie gehabt auf eine passende Größe skaliert. Mögliche Werte: 0 (ganze Welt) bis 18 (Straßenebene)
INSERT INTO PropertyMapper( Pk, id, property, propertyValue, propertyType, principal, isCustomizing, Active, CreateDate, CreateUser, UpdateDate, UpdateUser, Status, WFInstanceId, RightPk, ClientNo, MassData, OfflineData, CustLayer)
VALUES ('GeoanalysisInitialZoom', '/GeoanalysisSettings$!!$initialZoom', '', '6', 'SYSTEM', '', '0', '1', getDate(), 'TECH_USER', getDate(), 'TECH_USER', null, '#EMPTY-KEY#', null, null, '0', '0', 'CN');
Der Standort-Zoom ist ebenfalls per PropertyMapper-Eintrag fest konfigurierbar. Dieser wird bei Verwendung der Funktion "Zum aktuellen Standort zoomen" genutzt. Mögliche Werte: 0 (ganze Welt) bis 18 (Straßenebene)
INSERT INTO PropertyMapper( Pk, id, property, propertyValue, propertyType, principal, isCustomizing, Active, CreateDate, CreateUser, UpdateDate, UpdateUser, Status, WFInstanceId, RightPk, ClientNo, MassData, OfflineData, CustLayer)
VALUES ('GeoanalysisCurrentLocationZoom', '/GeoanalysisSettings$!!$currentLocationZoom', '', '15', 'SYSTEM', '', '0', '1', getDate(), 'TECH_USER', getDate(), 'TECH_USER', null, '#EMPTY-KEY#', null, null, '0', '0', 'CN');
Des Weiteren kann die Größe der Schritte beim Verkleinern/Vergrößern des Radius für die Umkreissuche per PropertyMapper-Eintrag gesetzt werden. Die Angabe erfolgt in km. Standard ist hier 50km.
INSERT INTO PropertyMapper( Pk, id, property, propertyValue, propertyType, principal, isCustomizing, Active, CreateDate, CreateUser, UpdateDate, UpdateUser, Status, WFInstanceId, RightPk, ClientNo, MassData, OfflineData, CustLayer)
VALUES ('GeoanalysisCircumSearchStepWidth', '/GeoanalysisSettings$!!$circumSearchStepWidth', '', '50', 'SYSTEM', '', '0', '1', getDate(), 'TECH_USER', getDate(), 'TECH_USER', null, '#EMPTY-KEY#', null, null, '0', '0', 'CN');
Die Statements sind jeweils in MSSQL-Syntax angegeben. Für Oracle-Datenbanken muss getDate()
mit sysdate
ersetzt werden.
Initiale Routenart für die Routenplanung in der Geoanalyse
In der Geoanalyse war bei Durchführung der Routenoptimierung für die gewählten Wegpunkte initial immer der Direktweg eingestellt. Alternativ kann nun stattdessen der optimierte Rundweg vorausgewählt sein.
Neuer PropertyMapper-Eintrag
Default: Direktweg (direct-route)
Umstellung auf Optimierter Rundweg ist möglich (optimized-roundtrip)
Bei Durchführung der Routenoptimierung wird die im PropertyMapper hinterlegte Option als Standard für die Wegberechnung geladen
Es wurde eine neue PropertyMapper-Einstellung eingeführt welche über ein SQL-Statement die Vorbelegung für die Routenart anpasst.
Ebenso kann die Vorbelegung für die Routen-Art per PropertyMapper-Eintrag gesetzt werden. Hierbei gibt es zwei Optionen, "Optimierter Rundweg" (optimized-roundtrip) und "Direktweg" (direct-route). Standard ist hier "Direktweg".
INSERT INTO PropertyMapper( Pk, id, property, propertyValue, propertyType, principal, isCustomizing, Active, CreateDate,
CreateUser, UpdateDate, UpdateUser, Status, WFInstanceId, RightPk, ClientNo, MassData, OfflineData, CustLayer)
VALUES ('GeoanalysisInitialRouteMode', '/GeoanalysisSettings$!!$initialRouteMode', '', 'direct-route', 'SYSTEM', '', '0', '1',
getDate(), 'TECH_USER', getDate(), 'TECH_USER', null, '#EMPTY-KEY#', null, null, '0', '0', 'CN');