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Der Wechsel zum Web Client

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2025.2 CURSOR-CRM EVI TINA PARTNERLÖSUNGEN

Mit der Version 2025.2 verabschieden wir uns vom klassischen Windows- bzw. Rich Client und setzen vollständig auf die moderne Webtechnologie. Ab dieser Version steht unsere Anwendung ausschließlich über einen Web Client (oder auch Internetbrowser) zur Verfügung. Damit erfolgt der nächste Schritt in der Weiterentwicklung unserer CRM-Lösungen.

Da aktuell noch nicht alle administrativen Funktionen im Web Client verfügbar sind, können die Administrationskonsole und die BPM-Suite weiterhin genutzt werden, bis alle Bereiche vollständig überführt wurden. Der Support für bestehende Windows Client-Anwendungen läuft noch bis zum 31. Dezember 2025. Ab diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Software- oder Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt. 

Der Wechsel zur Webanwendung

Es kommt die Frage auf: Warum dieser Wechsel von der Windows- zur Webanwendung? CURSOR ist seit mehr als 35 Jahren als Unternehmen aktiv und vertreibt über diese Zeit Softwarelösungen zum Kunden- und Geschäftsprozessmanagement. Eine sehr lange Zeit, in der es noch überhaupt keine Webanwendungen gab. Warum sollte man also von dem bewährten Modell abweichen? Ein Rich Client bezieht sich auf eine Anwendung auf einem Endnutzergerät und hat den Vorteil, dass Leistung und Geschwindigkeit der Hardware effizient ausgenutzt werden können. Vor allem sehr rechenintensive Systeme profitieren davon. Ein Argument, welches gegen einen Systemwechsel spricht?

Die Antwort auf diese Fragen ergibt sich aus den CURSOR-Unternehmenszielen. Unser Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Software zu vertreiben, welche von allen Anwendern gleichermaßen genutzt werden kann, langlebig und skalierbar ist. Dieses Ziel wird durch die Nutzung von Webanwendungstechnologie erreicht.

Die Vorteile des Web Client

Die Nutzung von Webanwendungstechnologie ermöglicht es, dass von jedem System, überall und zu jeder Zeit, auf das CURSOR-CRM, EVI und TINA zugegriffen werden kann. Das Endgerät dient dann nur noch als Anzeigegerät und ist weitestgehend losgelöst von Hardware- und Leistungsansprüchen. Bei Webanwendungen erfolgen die Rechenprozesse im Hintergrund auf den Servern, auf welchen das CRM-System gehostet ist. Ein weiterer Vorteil der Nutzung des Web Client, ist die einfache Wartung der Software. Diese erfolgt zentral über einen Server, somit sind keine individuellen Installationen und Aktualisierungen erforderlich. Zugleich ist auch die Verteilung der CRM-Software unkomplizierter, da keine separaten Installationen notwendig sind. Nach dem Motto „Auspacken, einschalten und loslegen“, ist unser CRM-System mit dem Produktivsetzen des Severs direkt verfügbar und nutzbar. Webanwendungstechnologie eröffnet auch das Potential plattformunabhängiger Software, welche nicht mehr speziell für jedes Betriebssystem getestet werden muss. Für uns verringert sich somit der Test- und Programmieraufwand der Software erheblich, was wiederum effizient genutzt werden kann, um neue Features zu erarbeiten. Selbstverständlich werden unsere CRM-Systeme im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Web-Browsern getestet, es entfällt jedoch ein erheblicher Aufwand aufgrund spezifischer Funktionen der Betriebssysteme.

Wir setzen also auf neuste Technologien, um unsere CRM-Systeme kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Dazu gehört es natürlich auch, dass nicht nur die Plattform für unsere Software umgestellt wird, sondern auch das Grundgerüst der Software darauf ausgelegt ist, unter jeglichen Bedingungen schnell und performant zu funktionieren.

Schließlich profitieren die Anwender unserer CRM-Systeme von den vielfältigen Möglichkeiten, welche sich aus der Verwendung modernster Technologien ergeben. Interaktives User-Onboarding, die Erstellung von automatisierten Oberflächentests und weitere Integrationen wie MS Teams sind nur einige Beispiele für Funktionen, welche mit dem Web Client hinzugekommen sind.

Die Vorteile zusammengefasst:

  • CRM-Zugriff von überall und zu jeder Zeit

  • Zentrale und unkomplizierte Software-Wartung und -Aktualisierung

  • Einfache Softwareverteilung

  • Keine individuellen Installationen

  • Plattformunabhängig und skalierbar

  • Verwendung moderner, webbasierter Funktionen (automatisierte Oberflächentests, User-Onboarding, uvm.)

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