Release-Notes Versionen 25.5.x
Allgemeine Funktionen
Überarbeitung des Maildialogs
Mit dieser Überarbeitung wurde die Darstellung des Mailversands verbessert und die Bedienung vereinfacht .

Mail-Dialog
Die Überarbeitung des Maildialogs umfasst drei Hauptbereiche:
Neue Benutzeroberfläche (UI/UX): Moderneres Design und verbesserte Bedienbarkeit
Zuletzt verwendete Adressaten: Schneller Zugriff auf häufig genutzte Kontakte
Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten: Flexible Suchoptionen für Ansprechpartner und Mitarbeiter
Optimierte Toolbar für E-Mail-Konfigurationen
✨ Neue Funktionen
Die Toolbar wurde grundlegend überarbeitet, um Ihnen einen direkteren Zugriff auf wichtige E-Mail-Konfigurationen zu ermöglichen. Alle relevanten Optionen sind jetzt direkt verfügbar.
🔧 Verfügbare Funktionen
Bestehende Funktionen (unverändert)
Anhang hinzufügen: Durchsucht die im System vorhandenen Dokumente
Individuelle Signatur: Ermöglicht die Auswahl einer Signaturvorlage
🆕 Neue Konfigurationsoptionen
Priorität (Neue Combobox)
Hoch: Für dringende E-Mails
Normal: Standardeinstellung für reguläre E-Mails
Niedrig: Für weniger wichtige Nachrichten
Das Icon der Combobox ändert sich automatisch entsprechend der gewählten Priorität, sodass Sie auf einen Blick die Einstellung erkennen können.
Vertraulichkeit (Neue Combobox)
Normal: Standardeinstellung für reguläre E-Mails
Persönlich: Für persönliche Nachrichten
Privat: Für private Kommunikation
Vertraulich: Für sensible Informationen
Die Sichtbarkeit dieser Option kann über Systemeinstellungen gesteuert werden und ist standardmäßig deaktiviert.
Details zur Aktivierung finden Sie im Kapitel:
Lesebestätigung (Neuer Button)
Aktiviert/deaktiviert die Anfrage einer Lesebestätigung
Aktive Auswahl wird durch eine Umrandung des Buttons angezeigt
Ermöglicht es Ihnen zu verfolgen, wann Ihre E-Mail gelesen wurde
❌ Entfernte Funktionen
Das bisherige Collapsible-Menü "Konfiguration" wurde entfernt. Alle Konfigurationsoptionen sind jetzt direkt in der Toolbar verfügbar, was die Bedienung erheblich vereinfacht.
Optimierte Empfänger-Eingabe für E-Mails
🎯 Überblick der Verbesserungen
Die Empfänger-Eingabe wurde überarbeitet, um Ihnen eine effizientere und intuitivere Verwaltung von E-Mail-Adressen zu ermöglichen. Die neue Oberfläche bietet erweiterte Funktionen für das Hinzufügen, Bearbeiten und Verwalten von Empfängern.
🔄 Layout-Änderungen
Neue Anordnung der Elemente
Senden-Button
Neue Position: Der "Senden"-Button befindet sich jetzt links neben den Feldern "Von" und "An"
Intelligente Feldanzeige
Bcc-Feld
Bedarfsgerechte Anzeige: Wird nur bei Bedarf eingeblendet
Aktivierung: Klick auf den Bcc-Button blendet das Feld ein
Visueller Indikator: Aktiver Bcc-Button wird als markiert dargestellt
Deaktivierung: Erneuter Klick blendet das Feld wieder aus
Schutz vor Datenverlust: Warnung beim Ausblenden, wenn noch Einträge vorhanden sind
Anhänge-Feld
Automatische Anzeige: Wird nur angezeigt, wenn tatsächlich Anhänge vorhanden sind
🔍 Erweiterte Suchfunktionen
Zuletzt verwendete Kontakte
Schnellzugriff: Beim Klick in ein Empfängerfeld (An, Cc, Bcc) werden die 10 zuletzt verwendeten Ansprechpartner angezeigt
Verbesserte Live-Suche
Optimierte Suche: Beginnt erst ab dem zweiten eingegebenen Buchstaben
Ergebnisse: Maximal 10 relevanteste Vorschläge
Erweiterte Empfängersuche
Zugriff über Icon
Direkter Zugang: Icon in der "An"-Zeile öffnet die erweiterte Empfängersuche
Suchkarten-Interface
Empfänger-Karte
Enthält alle Empfängerfelder: An, Cc und Bcc
Übersichtliche Verwaltung aller Adressaten an einem Ort
Such-Karte
Suchkriterien:
Name
Vorname
E-Mail-Adresse
Erweiterte Suchbereiche:
Mitarbeiter
Ansprechpartner
Personen (neue Funktion)
Ergebnisbereich
Zeigt Suchergebnisse rechts neben der Such-Karte an
Verfügbare Aktionen:
Als Empfänger hinzufügen
Als Cc-Empfänger hinzufügen
Als Bcc-Empfänger hinzufügen
Alle Empfänger entfernen
🎨 Verbesserte Darstellung
Moderne Adressdarstellung
Abgerundetes Design: Erkannte Adressen werden mit abgerundeten Ecken dargestellt (ähnlich den Kacheln)
Drag & Drop Funktionalität
Flexible Verwaltung: Adressen und Kontakte können per Drag & Drop zwischen den Feldern An, Cc und Bcc verschoben werden
Angepasster Besprechungsdialog
🎯 Einheitliches Design
Der Besprechungsdialog wurde optisch an den neuen Maildialog angepasst, um eine konsistente Benutzererfahrung zu gewährleisten. Diese Vereinheitlichung macht die Bedienung intuitiver und reduziert die Einarbeitungszeit.
🔄 Übernommene Verbesserungen
Layout-Anpassungen
Button-Position: Der "Termin versenden"-Button befindet sich jetzt links neben den Feldern "Von" und "An"
Visuelle Verbesserungen
Moderne Adressdarstellung: Erkannte Adressen werden mit abgerundeten Ecken dargestellt
Optimierte Suchfunktion
Verbesserte Suche: Die Lucene-Suche beginnt erst ab dem zweiten eingegebenen Buchstaben
Details zur Bedienung finden Sie im Kapitel →
Speichernabfrage beim Verlassen von Benutzerinstellungen
Es erscheint eine Speichernabfrage, wenn man in den Benutzereinstellungen eine Änderung vornimmt und den Tab schließt, ohne vorher gespeichert zu haben. Die Änderungen werden mit einem Stern im Verlauf und im Tab visualisiert.
Der Speichern- und Zurücksetzen- Button wurden oben in der Toolbar zwischen dem Verlauf und "Mein Profil" dargestellt werden.

Namensänderung für die Aktion "Lokale Kopie speichern"
Der aktuelle Button, der zum herunterladen eines Dokuments im CRM verwendet wird, wurde angepasst.
Der neue Text lautet "Dokument herunterladen".

Aktion im Kontextmenü
E-Mail-Benachrichtigungen bei der Anlage von neuen Vorgängen
Bei der Anlage von neuen Vorgängen werden E-Mails automatisiert versendet. Der Versand dabei erfolgt standardmäßig bei allen Vorgängen an den verknüpften Ansprechpartner (CoPeKey.Ticket). Der Anlageuser des Vorgangs erhält aber keine Benachrichtigung. Die Benachrichtigungs-E-Mail wird als Aktivität im Vorgang hinterlegt.
Details finden Sie im Kapitel → Vorgangsmanagement
Lead Management
Der Bereich “Leads” dient der Erfassung und Verwaltung von potenziellen Kunden und neuen Verkaufschancen. Ein Lead repräsentiert eine frühe Phase des Vertriebsprozesses, in der ein mögliches Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen besteht, aber noch keine konkrete Geschäftsbeziehung existiert. Die zentrale Verwaltung von Leads ermöglicht es, den Überblick über alle potenziellen Verkaufschancen zu behalten und Vertriebsaktivitäten gezielt zu steuern.
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Details finden Sie im Kapitel → Lead Management
EVI & TINA
Kennzeichen "Bauanschluss erforderlich" im Netzanschluss
Bei der Antragsstellung auf einen Netzanschluss kann der Kunde im Portal angeben, ob in diesem Rahmen auch ein Bauanschluss benötigt wird. Ist dies der Fall, entsteht in TINA ein entsprechendes Projekt inklusive eines Bauanschluss-Datensatzes, in dem die benötigten Informationen nach einer Ortsbegehung vom zuständigen Mitglied der Fachabteilung nachgepflegt werden.
Erweiterungen:
Transaktionsentität "Hausanschluss" wurde um Kennzeichen "Bauanschluss erforderlich" erweitert
Objekt “houseConnection” wurde um das Kennzeichen "Bauanschluss erforderlich" erweitert
Automatische Anlage eines Projekts für den Bauanschluss zu einem Hausanschluss-Vorhaben
Schreibschutz auf Bauanschluss wurde aufgehoben
Details finden Sie im Kapitel → Transaktionsentität Hausanschlüsse (HouseConnection) und Objekttyp-Mapping .
Registernummer und Registergericht
Auf der Person existieren bereits die Felder "Handelsregister" (TradeRegister.Person) und "Handelsregister-Ort" (TradeRegisterCity.Person).
Im Kontext des Installateurportals ist es notwendig, dass die Registernummer und das Registergericht auf Geschäftspartner-Ebene hinterlegt werden kann. Deswegen werden jetzt Registernummer und Registergericht aus der Person auf den Geschäftspartner delegiert.
Details finden Sie im Handbuch für Administratoren → Entität Geschäftspartner (Customer)
Kachel 'Geschäftspartnerverträge'
Auf der Kachel ‘Geschäftspartnerverträge’ wird der monatliche Abschlag zu einem Vertrag ausgewiesen. Bisher wurden alle Abschläge des aktuellen Monats aufsummiert.
Jetzt wird jeweils der aktuellste Abschlag des laufenden Monats ausgegeben. Eine Aufsummierung erfolgt nicht.

Der aktuellste Abschlag auf der Kachel
Erweiterung von Projekttypen in TINA
Für TINA wurde der Schlüsselbereich "Projekttyp" (PJTYPE) um folgende Schlüssel erweitert:
Schlüssel | Schlüsselbeschreibung DE | Schlüsselbeschreibung EN |
HAUSAN | Hausanschluss | House connection |
GERMELD | Gerätemeldung | Device registration |
ZAEHLTAUSCH | Zählertausch | Meter exchange |
LEISTAEND | Leistungsänderung | Capacity change |
ZAEHLAUSB | Zählerausbau | Meter removal |
BAUANSCHL | Bauanschluss | Construction supply |
PLOMB | Plombierung | Sealing |
ZAEHLMELD | Neuer Zähler | New meter |
SAMMEL | Sammler-Projekt | Summarizing project |
Projekttyp bei eingehenden Portalservices setzen
Bei den Meldungen zu den Netzanschlussprozessen aus dem Kundenportal entstehen in TINA stets Projekte. Diese Projekte erhalten abhängig von der Meldungsart einen entsprechenden Projekttyp (TypeKey.Project).
Es wurden folgende Services angepasst:
Service | Meldungstyp | Schlüssel | Schlüssel-PK |
createConstructionSupply | Bauanschluss | BAUANSCHL | C0S_PJTYPE_BAUANSCHL |
createDeviceRegistration | Gerätemeldung | GERMELD | C0S_PJTYPE_GERMELD |
createHouseConnection | Hausanschluss | HAUSAN | C0S_PJTYPE_HAUSAN |
createCapacityChange | Leistungsänderung | LEISTAEND | C0S_PJTYPE_LEISTAEND |
createSealing | Plombierung | PLOMB | C0S_PJTYPE_PLOMB |
createMeterRemoval | Zählerausbau | ZAEHLAUSB | C0S_PJTYPE_ZAEHLAUSB |
createMeterRegistration | Neuer Zähler | ZAEHLMELD | C0S_PJTYPE_ZAEHLMELD |
createMeterExchange | Zählertausch | ZAEHLTAUSCH | C0S_PJTYPE_ZAEHLTAUSCH |
Details finden Sie im Handbuch für Adminstratoren: createConstructionSupply (Beispiel)
Behandlung von fehlenden Informationen bei der Beantragung der Einspeisevergütungt
Bei fehlenden aber für die Bearbeitung unerlässlichen Informationen in der PV-Anlage wird bei der Beantragung der Einspeisevergütung ein sprechender Fehler mit Ausgabe der Ursache ausgegeben.
Im Prozess wird auf das Fertigmeldungsdatum (C12ComplDate.Installation) und die Modulleistung (C12PvPower.Installation) geprüft.
Ist mindestens einer dieser Werte leer, schlägt die Verarbeitung fehl. Da die Felder zu unterschiedlichen Zeitpunkten per Schnittstelle und nicht manuell gefüllt werden, ist das Setzen als Pflichtfeld über die Oberfläche nicht möglich. Auch die Beantragung der Einspeisevergütung kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen.
Bisher war im Log im Fehlerfall bspw. die Info "date must not be null" zu finden, wenn das Fertigmeldungsdatum in der Anlage leer war.
Wird jetzt im Prozess der Einspeisevergütung festgestellt, dass mindestens einer der Werte für
das Fertigmeldungsdatum (C12ComplDate.Installation)
die Modulleistung (C12PvPower.Installation)
leer ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

Details finden Sie im Handbuch für Administratoren → Projekt identifizieren und Prüfung auf Fertigmeldungsdatum und Modulleistung .
Legitimationscodes zur Freischaltung weiterer Informationsbereiche im Kundenportal
Um Fehler bei der Eingabe eines Legitimationscodes zwecks Freischaltung weiterer Informationsbereiche im Kundenportal zu vermeiden, werden bei der Generierung des Legitimationscodes bestimmte Zeichen nicht verwendet. Dies betrifft insbesondere Zeichen mit Verwechslungsgefahr, wie beispielsweise 1, I und | oder auch O und 0.
Im Standard existiert in der Skriptklasse SC12ITCUtils in der Skriptbibliotheksmethode zur Code-Generierung bereits ein Parameter zur Hinterlegung der erlaubten Zeichen. Dieser Code wurde so angepasst, dass folgende Zeichen bei der Code-Generierung nicht verwendet werden:
l (kleines L)
1 (Eins)
I (großes i)
O (großes o)
0 (Null)
S (großes S)
5 (wegen S)
B (wegen 8)
Z (wegen 2)
2 (wegen Z)
G (wegen 6)
6 (wegen G)
Q (wegen 0, O)
"Registrierung abschließen" in TINA-Projekten
Auf den Projekten existiert in TINA der Aktionsboxeintrag "Registrierung abschließen".
Dieser Schalter ist nur dann aktiv, wenn es zum Projekt mindestens einen Portal-Login gibt, bei dem der Geschäftspartner leer ist. Andernfalls ist der Eintrag inaktiv.
Wenn aktiv, muss genau der Portal-Login im dahinterliegenden Prozess behandelt werden, bei dem der Geschäftspartner und/oder Ansprechpartner leer ist.
Der Fall, dass mehrere Portal-Logins mit leerem Ansprechpartner und/oder Geschäftspartner zu demselben Projekt vorliegen, sollte in der Praxis nicht vorkommen. Demnach ist eine Behandlung mehrerer Portal-Logins ohne Ansprechpartner-/Geschäftspartnerzuordnung nicht erforderlich.
Details finden Sie im Kapitel → Registrierung abschließen
Entstandene Projekte in TINA abbrechen
Über das ITC-Kundenportal entstandene Projekte in TINA können jetzt abgebrochen werden. In der Aktionsbox am Projekt gibt es im Ordner "Netzanschluss" einen Button "Projekt abbrechen".
Dabei ist der Abbruchgrund zu erfassen. Beim Abbruch eines Projekts erhalten die projektbeteiligten Geschäftspartner eine Information über den Projektabbruch.
Details finden Sie im Kapitel →
Wiederinbetriebnahme einer Anlage
Soll eine Anlage beispielsweise nach einem Leerstand oder einer Inkasso-Sperrung wieder in Betrieb genommen werden, so ist dies als Antrag über das Kunden- bzw. Installateurportal einzureichen.
In TINA entsteht hierbei ein Vorgang, der durch eine Fachabteilung geprüft wird, um sicherzustellen, dass die Anlage wieder vorschriftsgemäß betrieben werden darf.
In TINA wird, anders als bei anderen Fällen aus dem Portal kein Projekt angelegt oder aktualisiert, sondern ein Vorgang vom Typ WIEDERINBTR (Wiederinbetriebnahme) erzeugt.
Details finden Sie im Kapitel → Wiederinbetriebnahme einer Anlage
Behandlung des Gleichzeitigkeitsfaktors
Auf einem Anschluss (Supply) muss erkennbar sein, wie hoch die aktuell am Anschluss vorliegende Gesamtleistung ist. In einigen Fällen wird bei der Bestimmung der maximal erforderlichen Leistung ein Reduktionsfaktor angesetzt, da nicht alle für die initiale Leistungsbestimmung herangezogenen Verbraucher auch gleichzeitig ihre Leistung abrufen. Die Entscheidung, welcher Reduktionsfaktor/Gleichzeitigkeitsfaktor herangezogen wird, trifft letztendlich der Sachbearbeiter eines Projekts für den jeweiligen Anschluss und trägt diesen manuell ein.
Eine automatische Bestimmung des Reduktionsfaktors anhand definierter Kriterien durch das CRM-System ist zunächst nicht Bestandteil dieser Anforderung.
Details: → Entität Anschlüsse (Supply)
Geräte (Device) wurden durch Energieverbraucher (EnergyConsumer) ersetzt
Entität "Geräte" (Device) wurde an allen Stellen aus dem System entfernt
Erweiterung der bestehenden Entität "Energieverbraucher" um weitere Felder (aus Geräte)
Details im Kapitel → Entität Energieverbraucher (EnergyConsumer)Nachschlagefelder auf Geräte in bestehenden Entitäten wurden auf Energieverbraucher umgestellt
Schnittstelle ITC <->CURSOR wurde aktualisiert
Boards "Kleinanlagen" und "Mittlere Anlagen" in TINA
In beiden Kacheln werden (Frei-)Textfelder zur Abbildung des Suchergebnisses, das stets in Form von Zahlen vorliegen muss, genutzt. Mit der Einführung der V2-KPI-Kachel wurden die alten KPI-Kacheln migriert und das konfigurierte Feld für die Datenquelle übernommen. In der V2-Kachel funktionieren Textfelder als Datenquelle nicht mehr (und können über die Oberfläche auch nicht mehr als solche konfiguriert werden), sodass keine Daten mehr angezeigt werden.
Die auf den Boards verwendeten Kacheln wurden so angepasst, dass sie nun Zahlenfelder als Datenquelle verwenden.
Die dahinterliegenden Suchen wurden ebenfalls angepasst: Zahlenfelder wurden umgestellt.
Portalschnittstelle: Attribut ‘budgetBillingPlan’ in der Response
Wenn zu einem Vertrag keine Abschlagspläne existieren, wird ein leeres Attribut (budgetBillingPlan: {}) das Attribut budgetBillingPlan komplett weggelassen, da es sonst zu Fehlern kommen kann.
Meldung eines neuen Zählers
Die Meldung eines neuen Zählers erfolgt per Aufruf von createMeterExchange. Da hier in den allermeisten Fällen noch keine Zählernummer vorhanden ist, wurde die Pflichtfeldbedingung für meterNos im bestehenden Objekt meterExchange entfernt.
Bisher wurde bei Aufruf von ag.itc.createMeterExchange ein Projekt mit der Projektart "Zählertausch" angelegt. Dies erfolgt auch weiterhin, wenn in den meterNos mindestens eine Zählernummer enthalten ist.
Bei Übergabe einer leeren Liste für die meterNos erhält das entstehende Projekt die Projektart ZAEHLMELD (Neuer Zähler). Wie beim regulären Zählertausch entsteht auch hier am Projekt ein Zählertausch-Datensatz (MeterExchange).
Kachel ‘Tarifzeitscheibendetails’: Preisstaffeln werden initial nach Verbrauch aufsteigend sortiert
Bisher wurden die dargestellten Preisstaffeln nach einem nicht nachvollziehbarem Kriterium sortiert.
Wird jetzt die Kachel initial geladen, erfolgt die Sortierung anhand des Feldes "Verbrauch ab" der Preisstaffel aufsteigend.
Mit einem Klick auf den Spaltenkopf können die Einträge der Preisstaffeln vorgenommen werden. Ein erneuter Klick kehrt die Sortierreihenfolge um.
Es ist nicht möglich, nach mehreren Spalten zu sortieren.
Aktualisierung der berechneten Felder
Auf den Anlagen existieren Felder, die sich aus den Informationen zugeordneter Anlagendetails PV, Anlagendetails Speicher und Wechselrichtern ergeben.
Gesamtleistung Module (C12PvPower.Installation)
Gesamtwirkleistung (C12TotalPower.Installation)
Gesamtscheinleistung (C12TotalAppPower.Installation)
Gesamtspeicherkapazität (C12StorCapacTtl.Installation)
Die Aktualisierung dieser Werte erfolgt auch beim Zu- und Wegordnen der Anlagendetails PV/Speicher bzw. des Wechselrichters.
Mindestleistung Energiemanagementsystem auf Gerätemeldungen
Gerätemeldung (DeviceReg) wurde um das Feld “Mindestleistung Pmin” erweitert.
Anzeigename DE | Anzeigename EN | Interner Name | Datentyp | Besonderheiten |
Mindestleistung Pmin | Minimum power Pmin | MinimumPower.DeviceReg | Double | Minimum: 0 |
Details → Transaktionsentität Gerätemeldung (DeviceReg)
Das bestehende Objekt "deviceRegistration" in der ITC-Portalschnittstelle wurde um das Attribut
‘minimumPower’ erweitert.
JSON-Attribut | Datentyp | Pflicht | Anmerkungen | Entität | Feldname | Feld.Tabelle (intern) | Anmerkungen |
minimumPower | Double | Ja*, wenn loadBalanceType == Energiemanagementsystem |
| Gerätemeldung | Mindestleistung Pmin | MinimumPower.DeviceReg | Kein Schreibschutz |
Erweiterung des Objekts "generatingUnit"
Das Objekt "generatingUnit" wurde um zusätzlich benötigte Felder ergänzt.
Details finden Sie im Kapitel → Objekttyp-Mapping | generatingUnit
Administration
Konfiguration der Modulsichtbarkeiten mit dem Admin im Web
Die Sichtbarkeiten von Entitäten, Feldern, Relationen pro Layer können im Web Client eingesehen und bei Bedarf administriert werden.
Sichtbarkeit von Entitäten

Sichtbarkeit von Feldern
Bei systemweit sichtbaren Bereichen kann die systemweite Sichtbarkeit einzelner Felder bei Bedarf deaktiviert werden.

Unsichtbare Felder werden in der Liste der Felder ausgegraut dargestellt:

Über den Filter "Modulsichtbarkeit" in der Filter-Sorter-Komponente kann die Ansicht bei Bedarf auf sichtbare oder unsichtbare Felder eingeschränkt werden:

Sichtbarkeit von Relationen/Unterbereichen
Bei systemweit sichtbaren Bereichen kann die systemweite Sichtbarkeit einzelner Unterbereiche bei Bedarf deaktiviert werden.

Das Deaktivieren der systemweiten Sichtbarkeit eines Bereichs deaktiviert die systemweite Sichtbarkeit aller Felder und Unterbereiche dieses Bereichs. Alle Einstellungen sind dann entsprechend schreibgeschützt:

Details zur Administration finden Sie im Kapitel → Bereiche .
Generieren von Dateien mit Struktureinträgen
Um Angebote, Verträge etc. barrierefreier zu gestalten, können strukturierte Dokumente erzeugt werden, indem bei der Generierung der PDF-Dateien Dokumentenstrukturtags (StructTreeRoot-Einträge) gesetzt werden. Dies ist bei der Konvertierung von Word- und Excel-Dateien möglich.
Das Aktivieren der erweiterten PDF-Generierung erfolgt über einen Propertymappereintrag, der manuell auf der Datenbank abgesetzt werden muss.
Details finden Sie im Kapitel → Generierung von Dokumenten mit Struktureinträgen
OpenID Connect Integration
Die bisherige Bare.ID-Integration war statisch auf eine feste URL ausgelegt. Jetzt kann man seine individuelle Bare.ID-Instanz per Mandanten-URL konfigurieren.

Konfiguration einer OpenID-Anbindung
OIDC-kompatible Provider mit konfigurierbarer Base-URL können zusätzlich für den CRM-Login verwendet werden. Bestehende Login-Möglichkeiten bleiben erhalten, z.B. der CURSOR-eigene IdP oder andere bisher verfügbare Authentifizierungsoptionen.
In der Systemeinstellung für Administratoren unter dem Punkt "OpenID Connect" kann die Verbindung konfiguriert werden.
Neben dem "CURSOR-IdP" kann dort der OpenID Provider "Generic OIDC Provider" ausgewählt werden
Neuer Eintrag "Generic OIDC-Provider"
Well-Known URL: Die URL zum "
/.well-known/openid-configuration" Endpunkt.
Erweiterte Einstellungen: Erweiterte Einstellungen aktivieren
Scopes: Eine mit Leerzeichen getrennte Liste der Scopes, die zusammen mit "oicd email profile" angefragt werden sollen.
Claim des OIDC Login-Name: Der vom Standard abweichende Claim, der den OIDC Login-Namen enthält (Standard "upn").
Optimierung der SC12EVIBaseUtils
Die bisherige Implementierung der Methoden SC12EVIBaseUtils.getExtRefNo() und SC12EVIBaseUtils.isExtRefNomusste optimiert werden, um die Performance zu verbessern.
Mitarbeiterabgleich löst Such-Index-Aktualisierung aus
Im Rahmen eines Mitarbeiterabgleichs in DEV- und QS-Systemen neu angelegte Mitarbeiter erscheinen im Such-Index. Nach dem Abgleich wird am Ende der Tabelle UnindexedEntity ein entsprechender Datensatz angelegt, damit das System anschließend den Such-Index aktualisiert.
Aufnahme der Schriftart ‘Aptos’
‘Aptos’ wurde bereits in MS Office als Standardschriftart gesetzt. Auch in dem CRM steht die Schriftart in Serienmails und HTML-Feldern zur Auswahl.
Prüfung auf vollqualifizierte Java-Klassen in der Metadatenprüfung
Aufgrund der Umbenennung der Klassen seitens Java muss der Kunde evtl. seine Skripte korrigieren.
Details finden Sie in der Update-Dokumentation
Contains-Suchfunktion (Suche mit "enthält" und "enthält nicht")
Contains-Suchfunktion (Suche mit "enthält" und "enthält nicht") steht ausschließlich auf String-Feldern und -Funktionen zur Verfügung.
Die Verwendung einer contains-Suchfunktion auf Boolean- oder Datumsfeldern (kein String), wurde zwar syntaktisch richtig ausgeführt (z.B. WHERE Activity0.StartDate LIKE '%2025-07-22 00:00:00.0%'), hatte allerdings fachlich keinen Sinn, da hier keine sinnvollen Ergebnisse gefunden werden konnten. Auf Boolean-Feldern und Datumfeldern steht daher die Suchfunktion "contains" nicht mehr zur Verfügung.
Freischaltung der Neuanlage für Leads auf der App
Die Anwendungsvariable für freigeschaltete Entitäten für Neuanlagen und Bearbeitungen auf der App wurde im Standard angepasst:
Anwendungsvariable:
/de/cursor/jevi/common/admin/serverconfig/SmartphoneSettings$!!$smartphone_entities_creatable
/de/cursor/jevi/common/admin/serverconfig/SmartphoneSettings$!!$smartphone_entities_editable
Wert: Activity$!!$Lead
Details zu der Konfiguration von Anwendungsvariablen finden Sie im Kapitel → Erweiterte Einstellungen (Anwendungsvariablen)
Erweiterung des Aufrufs des CTI-Dialogs um das Telefonnummerformat mit "+"
Bisher unterstützte der Aufruf des CTI-Dialogs via URL nur Telefonnummern mit vordefinierter Formatierung als E.164. Wenn die Nummer +49 xxxxxxxx angerufen hat, wurde der richtige Geschäfts- bzw. Ansprechpartner nicht gefunden.
Jetzt werden Anrufe von +49 xxxxxxxx den Ansprech- bzw. Geschäftspartnern korrekt zugeordnet.
i18n für Schlüssel "C0TestRunState_Running" in Keyrange "C0TestRunState"
Laufende und ausgeführte Testläufe werden im CRM-System in gleichnamigen Datensätzen abgebildet. Diese besitzen einen Status. Laufende Testfälle (also diejenigen, die gestartet aber noch nicht beendet wurden) besitzen den Status "RUNNING" (C0TestRunState_Running). Im Deutschen wird der Anzeigename des Schlüssels mit "Ausgeführt" übersetzt, was nicht korrekt ist.
Der Schlüssel wird im Deutschen mit "Laufend" internationalisiert.
Schlüssel-Pk: C0TestRunState_Running
Schlüsselbereich: C0TestRunState

Konfigurationsmöglichkeit zur Prüfung der Office 365 Konfiguration anhand der Mail-Adresse
Über einen Propertymapper-Eintrag kann man die ursprüngliche Konfiguration wieder so nutzen, dass die E-Mail-Adresse und die UPN nicht mehr deckungsgleich sein müssen. In diesem Zuge wurde auch die Meldung, welche die erfolgreiche Authentifizierung zeigt, erweitert.
Hintergrund
UPN steht für „Universal Principal Name“. Es handelt sich um einen eindeutigen Bezeichner, der in Microsoft Active Directory-Umgebungen verwendet wird, um einen Benutzer unabhängig von der Domäne zu identifizieren, in der der Benutzerkonto gespeichert ist. Der UPN ähnelt einer E-Mail-Adresse und besteht normalerweise aus dem Benutzernamen (dem Namen, der vor dem @-Zeichen steht) und dem UPN-Suffix (dem Teil nach dem @-Zeichen), welches in der Regel der voll qualifizierte Domänenname (FQDN) der Domäne ist, zu der der Benutzer gehört.)
Das betrifft Postfächer, die in der Microsoft-Cloud liegen (Microsoft 365). Hier können die E-Mail-Adresse und die tatsächliche Anmeldung (über Microsoft-Online) unterschiedlich sein.
Beispiel: Die E-Mail-Adresse ist Hans.Mueller@cursor.de, die Anmeldung bei Microsoft ist aber H.M@cursor.de. Somit war eine Anmeldung nicht möglich, da geprüft wurde, dass beide „E-Mail-Adressen“ gleich sind. Genau diese Prüfung wird dann über den PropertyMapper abgeschaltet.
Mit dem Beispiel-Statement wird die UPN-Prüfung abgeschaltet
insert into propertymapper
(Pk, id, propertyvalue, propertytype, property, principal, active, createdate, createuser, updatedate, updateuser, custlayer)
values
(FNC_NEW_ID('ProMa'),
'/de/cursor/jevi/common/activity/GroupwarePreferences$!!$isO365UpnCheckEnabled','false', 'SYSTEM', '', '', 1, getdate(), 'admin', getdate(), 'admin', 'CN')
Infoboards
Kachel-Editor
Mit der Umbenennung von Admin im Web werden “Entitäten” zu Bereichen. Die Bezeichnung wurde konsistent an mehreren Stellen durchgeführt.
BI-/Entitätsboards
Nach der Migration des C1-C0-Standards mussten einige Entitätsboards optimiert werden, da sie teilweise noch alte Komponenten enthielten.
Überführung der Scores-Kachel in die V2-Standards
Die bisherigen Textfelder der Scores-Kachel-Namen wurden durch i18n-Felder ersetzt, um die Internationalisierung zu ermöglichen. Ebenfalls wurden alle bereits vorhandenen Scores-V2-Kachelinstanzen migriert, so dass kein manuelles Nachziehen der Kanalnamen notwendig ist.

Konfiguration der Score-Kachel
Erweiterungen
KI-Assistent
KI-Assistent kann über eine BPM-Methode angesprochen werden.
Die Konfiguration einer Eingabe wird weiterhin über den KI-Assistenten vorgenommen. Der BPM-Methode kann damit mitgegeben werden, welche Eingabe ausgeführt werden muss. Anschießend schreibt der BPM-Prozess die Antwort in Felder.
Die dafür notwendigen AIUtils stehen zur Verfügung, wenn das Modul "KI-Assistent" lizenziert wurde.

Details finden Sie in Kapiteln: → KI-Prompts , AIUtils
BPM
Massendatenaktion Serienmail
Mittels Vorbelegung einer Prozessvariablen ist es jetzt möglich, eine feste Mailkonfiguration für die Serienmailgenerierung zu hinterlegen. Hierbei muss der Primärschlüssel der Mailkonfiguration verwendet werden.
In diesem Fall ist die Mailkonfiguration im Assistenten inaktiv und der Anwender kann keine Änderung an der Mailkonfiguration vornehmen. Die Mailkonfiguration aus dem Skripting hat in dieser Variante immer Vorrang.
Prüfkriterien:
Zu dem angegebenen Primärschlüssel gibt es eine Mailkonfiguration
In der Mailkonfiguration wird die serverseitige Groupwareanbindung verwendet
Details finden Sie im Handbuch → Massendaten-Aktion
Scripting
beforeLookup
Maskenskripting mit beforeLookup greift jetzt auch in der Listenansicht.
Details → beforeLookup
